Wie es ihm ferner wird ergehn,
Das werden wir in Zukunft sehn.
Für heute haben wir genung
Von unserem deutschen Wandersjung.

Doch nehmt noch dieses Wort zu Herz,
Es paßt auf beides, Scherz und Schmerz,
„Der alte Gott, wie’s Sprichwort spricht,
Verläßt keinen Deutschen nicht!“

How things will go for him,
That we’ll see in the future.
For today that’s enough
Of our German wanderer.

Yet take this word to your heart,
It suits both good and bad times;
"The old Lord, as the proverb says,
Doesn’t forsake a German!"

Ludwig Becker:
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